Die Tierhilfe in der Presse


Westfälischer Tierschutzpreis (2017)

Der „Tierschutzverein Tiere in Not e.V. Bochum“ verleiht den Westfälischen Tierschutzpreis an besondere aktive Tierschützer.
Frau Schiweck bekommt den Preis in besonderer Anerkennung um die Jahrzehnte lange, unermüdliche und aufopferungsvolle
Arbeit um das Wohl der wildlebenden Hauskatzen.

 

Der Vorstand und der Beirat des Tierschutzvereins „Tiere in Not e.V.“ hat Frau Claudia Schiweck zur Preisträgerin 2017 gewählt.
In einer Feierstunde der Tierschutzvereine Tierhilfe Bochum e.V. und Tiere in Not e.V. überreichte Nicole Rudorf (Beiratsvorsitzende von Tiere in Not) in Vertretung der erkrankten Bürgermeisterin Gabriela Schäfer den Preis.
In der Laudatio betonte Gerhard Kipper (Geschäftsführer von Tiere in Not) die besonderen Verdienste von Frau Claudia Schiweck, die aktives Mitglied der Tierhilfe Bochum ist. Sie kümmert sich seit Jahrzehnten aufopferungsvoll um wildlebende Hauskatzen.
Sie fängt die Katzen und lässt sie kastrieren, um sie anschließend wieder auszuwildern. Sie betreut sehr viele Futterstellen im ganzen Stadtgebiet und ist fast täglich unterwegs, um die Katzen zu versorgen. Kranke Katzen fängt sie ein und lässt sie medizinisch versorgen.
Trotz ihrer eigenen schweren Krankheit ist sie bei Wind und Wetter unterwegs und das seit vielen Jahren. Auch bei der Suche und dem Einfangen entlaufener Katzen ist sie unermüdlich dabei. Sie steht vielen Katzenhalter mit ihrem Wissen zur Seite und berät sie, wenn es Probleme gibt.

 

Herr Kipper betonte auch die langjährige enge,  freundschaftliche und persönliche Zusammenarbeit über alle Vereinsgrenze hinweg. „Claudia, die Tiere wollen dir mit diesem Preis danken, verbunden mit der Hoffnung dass du noch lange für sie da sein wirst.“

 

Gisela Ocker (Vorsitzende der Tierhilfe Bochum und selber Preisträgerin des Jahres 2005) ließ es sich, zusammen mit vielen Mitgliedern des Vereins, nicht nehmen, ihr die persönlichen und die Glückwünsche des Vereins zu überbringen.


Ehrenpreis für die Tierhilfe Bochum (2015)

Am 28.10.2015 fand zum zweiten Mal die Verleihung des Bochumer Tierschutzstifterpreises im Haus der Stadtwerke Bochum statt. Zu den Nominierten zählte auch die Tierhilfe Bochum. Im Rahmen eines festlichen Programms wurde der Verein mit einem Anerkennungspreis geehrt, den Gisela Ocker gerührt in Empfang nahm.


Im Einsatz gegen das Katzenelend (2013)

Leserbeirats-Interview: Gisela Ocker von der Tierhilfe Bochum (links) im Gespräch mit Leserbeirätin Ellen Teuber.Foto: Ingo Otto
Leserbeirats-Interview: Gisela Ocker von der Tierhilfe Bochum (links) im Gespräch mit Leserbeirätin Ellen Teuber.Foto: Ingo Otto

 

WAZ- Artikel vom 10.04.2013

 

Bochum. Durch einen Artikel in der WAZ wurde Leserbeirätin Ellen Teuber im Jahr 2011 auf die Tierhilfe Bochum und deren Einsatz für streunende Katzen aufmerksam und unterstützt den Verein seither mit Futterspenden. Dessen 1. Vorsitzende Gisela Ocker (67) schildert im Interview ihren Kampf gegen das Katzenelend. Redakteurin Sabine Vogt fasste das Gespräch zusammen.

 

Frau Ocker, Sie sind seit 24 Jahren Vorsitzende der Tierhilfe Bochum. Wie lässt sich Ihre Tätigkeit mit Haushalt und Familie vereinbaren?

 

Gisela Ocker: Es muss immer irgendwie gehen. Vieles, wie etwa das Einfangen der Tiere zwecks Kastration, ist dann oft erst abends oder nachts möglich; besonders, als die Kinder noch klein waren.

 

Sie haben viele Katzen und Hunde bei sich privat aufgenommen, da die Tierhilfe kein eigenes Tierheim besitzt. Wie entstand ihre Tierliebe?

 

Ocker: Es begann schon in meiner Kindheit: Während sich Gleichaltrige zum Spielen verabredeten, ging ich zum Bauern, um dessen Hund auszuführen. Zuerst hatte ich zwei Dackel, dann eine Katze, die natürlich einen Gefährten brauchte. Heute habe ich angesichts der Pflegekatzen keine Haustiere mehr.

 

Unterstützt Ihre Familie Sie bei ihrer Tätigkeit?

 

Ocker: Unbedingt, besonders mein Mann. Als ich meinen Haustier-Bestand vor 24 Jahren vergrößerte, kam auch er irgendwann mit zwei kleinen roten Kätzchen in der Hemdtasche an, die er auf dem Betriebsgelände seiner Firma gefunden hatte. Hervorheben muss ich aber auch unsere Vermieterin, Marlies Fricke von nebenan: Sie hat mir oft gegen Widerstände geholfen, die mir bei uns in Stiepel entgegenschlugen.

 

Wie sieht Ihre ehrenamtliche Tätigkeit aus und woher stammen die Mittel für den Verein?

 

Ocker: Menschen rufen beim Verein an und berichten von Streunern. Das Telefon klingelt bei mir den ganzen tag über. Die fangen wir ein und lassen sie kastrieren. Die erwachsenen Tiere werden wieder freigelassen, die Kleinen versuchen wir zu vermitteln. Der Verein ist stets klamm; es fehlt an Spendern. So müssen wir viel selbst bezahlen. Im letzten Jahr hatte ich Tierarztkosten in Höhe von 6500 Euro.  

 

Wie viele Helfer hat der Verein?

 

Ocker: Wir haben 72 Mitglieder. So richtig aktiv sind nur doch drei Frauen bei uns, die auch Tiere in Pflege nehmen, Kranke und Verletzte aufpäppeln und für die Vermittlung an Menschen gewöhnen. Ein Mann musste sein Engagement einstellen, weil dessen Frau das Elend der Katzen nicht mehr verkraften konnte. Wir versorgen zudem täglich 26 Futterstellen mit 250 Katzen in Bochum.

 

Welche Erlebnisse im Einsatz für die Vierbeiner haben sie geprägt?

 

Ocker: Negativ: Was Menschen Tieren antun; die Folgen dessen, was Tierquäler fertigbringen, nimmt uns täglich mit. Wir sind nun mal nah dran. Es gibt auch positive Erfahrungen wie die, als eine Katze hoch oben auf einem Baum festsaß. Ich rief eine Privatfirma für Holzfällungen an, und deren Mitarbeiter erklomm den Stamm mit Spezial-Kletterhaken, um das Kleine behutsam in seine Tasche zu retten.

 

Was ist nötig, um das Tierelend nachhaltig zu verringern?

 

Ocker: Leider konnte sich die Stadt Bochum noch nicht zur Einführung einer Kastrationspflicht für freilaufende Katzen durchringen. Andere Kommunen wie Paderborn sind da schon weiter. Alle hiesigen Tierschutzvereine haben versucht, dieses Kastrationsgebot durchzusetzen – vergeblich.

 

Was wünschten Sie sich künftig?

 

Ocker: Jede Hilfe, die wir kriegen können. Und jedem sollte bewusst werden: „Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken“. Das Zitat ist dermaßen zutreffend; es hängt zu Hause.

 


Die Tierhilfe präsentiert sich am Welttierschutztag im Real-Markt (2012)



Futterkrippe für die Tierhilfe im Hannibal-Center (2012)




Essen auf Rädern (2011)

Bochum.   ESSEN  AUF  RÄDERN !!!  Die Population wilder Katzen nimmt trotz vielfacher Kastrationen rasant zu. Tierschutzvereine sind heillos überlastet, selbst für süße Kitten finden sich zu wenig Abnehmer. Mit Futterstellen und Schlafhäuschen wird versucht, das Nötigste abzudecken.

Zaghaft, mit angsterfülltem Blick, schleicht sich die schwarz-weiße Schönheit an den prall gefüllten Napf. Einige hastige Happen, ein dankbares Maunzen, und schon ist der Streuner wieder im Unterholz an der Glücksburger Straße verschwunden. Gisela Ocker freut sich. Ihr „Essen auf Rädern“ hat gemundet.

Regelmäßig fahren die 65-Jährige und weitere Mitglieder der Tierhilfe Bochum 26 Futterstellen an. Auf Firmengeländen und Bauernhöfen, am Rande von Siedlungen, im kargen Grün inmitten von Wohngebieten: Stadtweit serviert der Verein über 250 frei lebenden Katzen täglich eine Mahlzeit. Selbst gezimmerte Schlafhäuschen mit Styroporplatten sorgen gerade jetzt in der kalten Jahreszeit zudem für eine warme Behausung.

 

Wilde Katzen vermehren sich zu schnell, Tierschützer finden keine Abnehmer

 

Die Hilfe ist lebenswichtig. Denn längst haben die Tierschützer in Bochum den Katzennotstand ausgerufen. Obwohl allein die Tierhilfe Bochum jährlich 800 bis 1000 Tiere auf eigene Kosten bei Partnerärzten kastrieren lässt, vermehren sich die heimatlosen Katzen in rasantem Tempo. Folge: Selbst die ach so süßen Katzenbabys, die der Verein aufliest und versorgt, finden nur noch selten ein Zuhause. Die Pflegefamilien (die Tierhilfe hat derzeit 43) sind ebenso ausgelastet wie das Tierheim . Ältere, kranke und verletzte Tiere haben gar keine Chance. „Wir können nur zusehen, dass die Katzen ausreichend Nahrung finden“, weiß Gisela Ocker, seit 22 Jahren Vorsitzende der Tierhilfe.

Dabei stoßen die Tierschützer nicht selten auf heftigen Widerstand. „Einige Anwohner befürchten, dass die Futterstellen Ratten anlocken. Das ist zwar falsch, weil das Futter ruckzuck weg ist. Dennoch haben wir häufig Ärger.“ Zum Glück gibt’s noch Tierfreunde und Händler, die materielle Unterstützung leisten: Geldspenden gewährleisten, dass die 500 Euro für das Futter halbwegs gedeckt sind.

 

Euthanasie von Bochumer Tierschützern vehement abgelehnt

 

So groß die Not ist: Auf einhellige Ablehnung bei den Bochumer Tierschützern stößt ein Vorstoß der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT). Der Zusammenschluss von Tierärzten regt in einer Resolution eine Änderung des Tierschutzgesetzes an. Danach soll „die Euthanasie von noch blinden Katzenwelpen durch Tierärzte (...) anerkannt werden, wenn eine geeignete Unterbringung und Versorgung der heranwachsenden Katzen nicht gewährleistet ist“. Nur durch das frühzeitige Einschläfern, so die Veterinäre, könne die „Überpopulation“ eingedämmt werden.

„Wir ertrinken in einer Katzenschwemme, ähnlich der Tauben. Aber das rechtfertigt nicht das Töten gesunder Katzenbabys. Das kann, das darf nicht die Lösung sein. Ich könnte es auch seelisch nicht verkraften, Kätzchen zum Töten zum Tierarzt zu bringen“, entgegnet Gerhard Kipper vom Verein „Tiere in Not“. Statt Euthanasie müsse es eine Kastrationspflicht geben.

 

TIERSCHUTZ
Spenden erbeten, Pflegefamilien gesucht

Die Tierhilfe Bochum finanziert sich wie auch die weiteren Tierschutz-Organisationen in unserer Stadt durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Beiträge reichen bei Weitem nicht aus: Allein die Tierhilfe hat seit ihrer Gründung 1988 die Hälfte ihrer Mitglieder (heute 72) verloren. Um so wichtiger ist die auswärtige Unterstützung, etwa durch den Fachhandel „Fressnapf“, der Sammeldosen an der Kasse aufgestellt hat. Dringend gesucht werden auch weitere Pflegefamilien, die notleidende Katzen eine Zeit lang betreuen. Alle Infos: 0234 / 79 70 74

 

Jürgen Stahl

(WAZ-Artikel vom 21.10.2011)


Gelsenkirchen-Rotthausen

(WAZ-Artikel vom 11.04.2011 von Inge Ansahl)

 

Claudia Schiweck (re.) und Jelena Schäfer kümmern sich um frei lebende Katzen. Auf einem Firmengelände an der Achternbergstraße Rotthausen versorgen sie die Tiere. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Claudia Schiweck (re.) und Jelena Schäfer kümmern sich um frei lebende Katzen. Auf einem Firmengelände an der Achternbergstraße Rotthausen versorgen sie die Tiere. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool

Gelsenkirchen. Mehrere Katzen, darunter zwei Jungtiere, verendeten qualvoll, nachdem ein Tierquäler sie vergiftet hatte. Der Unbekannte trieb sein Unwesen auf dem Gelände eines Kfz-Betriebs in Gelsenkirchen-Rotthausen, wo die Tierhilfe rund 25 Katzen versorgt.

Als Tierschützerinnen haben Claudia Schiweck und Jelena Schäfer schon einiges erlebt. Ausgesetzte, verwahrloste Kreaturen, die aufgepäppelt werden müssen ... Aber der Anblick qualvoll verendeter Katzen, der hat sich bei den Frauen eingebrannt. Jetzt schlagen sie Alarm. Denn ganz offensichtlich treibt ein Tierquäler an der Achternbergstraße in Rotthausen sein Unwesen und legt Gift. Einige Katzen, darunter zwei Jungtiere, sind bereits elendig verreckt.

Seit Oktober vergangenen Jahres betreuen die Frauen die frei lebenden „Tiger“, die sich auf dem Gelände des Kfz-Betriebs von Wolfgang Kutsch häuslich niedergelassen haben. Wohl über 25 sind es – gewesen. Das Duo Schiweck/Schäfer hat fast alle schon eingefangen, tierärztlich untersuchen und kastrieren lassen, um Vermehrung und weiteres Katzenelend zu vermeiden. Zehn Tiere haben die Mitglieder der Tierhilfe - Tiere in Not erfolgreich vermittelt, die anderen Samtpfoten wurden in der gewohnten Umgebung wieder frei gelassen. Ende Februar begann dann das, was Claudia Schiweck „schmutziges Tun“ nennt. Katze Nummer 1 starb dem Tierarzt quasi unter den Händen weg. Diagnose: „Vergiftung“. Fünf Tiere wurden vergiftet

 

Katzenquälern das Handwerk legen

Claudia Schiweck und Jelena Schäfer waren alarmiert und durchforsteten sofort das weiträumige Gelände an der Achternbergstraße. Dort hatten die beiden Frauen angesichts des harten Winters Katzenhäuschen aus Styropor aufgestellt, um den Tieren Unterschlupf und Schutz vor klirrender Kälte zu geben. In einer der Miniatur-Hütten wurden sie fündig: Vier Katzen lagen dort zusammengekauert - vergiftet. Und vergangene Woche fanden sie das vorerst letzte Opfer eines offensichtlichen Katzenhassers.

Auch Wolfgang Kutsch ist fassungslos. Immerhin füttert er die Tiere, die sich bei ihm scheinbar sehr wohl fühlen. Im Gegenzug halten sie ihm das Gelände mäusefrei. Das Futter bezahlt er aus eigener Tasche. „Wir haben auch schon Futter beigesteuert“, sagen die beiden Tierschützerinnen. „40 Kilo Trockenfutter und 120 Dosen.“ Die Rahmenbedingungen wären also okay - wenn es nur den unbekannten Katzenquäler nicht gäbe.

 

Anwohner werden um Hilfe gebeten

Die Organisationen „Tierhilfe + Tiere in Not“ bittet die Anwohner der Achternbergstraße um aktive Mithilfe. Sollte es Hinweise für neuerliche Gift-Attacken gegen Katzen geben, bitten Claudia Schiweck und Jelena Schäfer darum, entweder die Polizei zu verständigen oder die Telefonnummer der Tierhilfe – 0234 33 07 32 – zu wählen. „Die Angaben werden vertraulich behandelt“, versichern die Tierschützerinnen, die dem Katzenquäler das Handwerk legen möchten.

 


Katze auf dem kalten Bunker-Dach gerettet (1998)

Viel Lob für zwei mutige Tierhilfe-Mitarbeiter

Klägliches Miauen schreckte am vergan-genen Wochenende Anwohner rund um den Bunker an der Wattenscheider Straße auf: Auf dem Bunker-Dach hockte ein völlig hilfloses Kätzchen.

 

   "Weil kein Mensch dem Tier helfen konnte, habe ich am Sonntag die Feuerwehr angerufen," berichtet Anwohner Gerhard Reith. Die sei auch gleich gekommen, habe ihre Leitern ausgefahren und das Dach inspiziert, dann aber unverrichteter Dinge wieder abgezogen.

   "Weil das Dach mit glitschigen und brüchigen Eternit-Platten bedeckt ist und deshalb für unsere Leute Lebensgefahr bestand, mußten sie wieder abziehen", erklärte die Feuerwehr-Leitstelle auf Anfrage der WAZ: "Wir helfen häufig auch in aussichtslosen Lagen, aber bei Lebensgefahr ist Schluß."

   Inzwischen haben tatkräftige Retter die Katze dennoch vom Dach geholt. Nach einem Hilferuf der Anwohner schickte die Bochumer Tierhilfe zwei Mitarbeiter, die am Mittwoch aufs Dach geklettert waren und das halb verhungerte Tier mit einer Katzenfalle gefangen hatten.

   "Das war harte Arbeit", versichert Gisela Ocker, Vorstandsmitglied der Tierhilfe: "Die Männer, die außen an Leitersprossen auf das Dach geklettert waren, mußten die mit Futter gefüllte Falle mit Seilen hochhieven, geduldig auf die Katze warten und dann die Falle mit Katze an Seilen wieder herablassen - eine Aktion, die sich über Stunden hinzog."

   Gerhard Reith hat Verständnis für die Zurückhaltung der Feuerwehrleute: "Ich bin hier aufgewachsen, das Dach ist unheimlich brüchig und gefährlich." Deshalb: "Hut ab vor der Leistung der beiden Tierhilfe-Mitarbeiter."                (ud.)

 

(WAZ-Artikel vom 28.02.1998)